Anti-Diskriminierungsprozess bei PageGroup
Wir haben vor fast 3 Jahren einen sogenannten Anti-Diskriminierungsprozess eingeführt, der unsere Mitarbeitenden incentivieren soll, Mandate wo Kund:innen diskriminierendes Verhalten in den Rekrutierungsprozessen zeigen, abzusagen. Sie bekommen einen Teil ihrer (entgangenen) Fee dann trotzdem entschädigt. Sehr häufig kann hier ein Interessenskonflikt in Vertriebsorganisationen entstehen, zwischen “doing the right thing“ und dem Wunsch nach der Erfolg. Durch die Einführung dieses Prozesses zeigen wir, dass uns die Förderung von Chancengleichheut und der Wunsch nach einer gerechteren Welt wirklich am Herzen liegt und nicht selten nehmen wir positiven Einfluss bei Rekrutierungsprozessen.
“Pushing Boundaries”- Grenzen bei unseren Kunden zu verschieben, nicht nur selbst mit gutem Beispiel voranzugehen sondern auch Einfluss auf unsere Umwelt und die Unternehmen (und Kandidat:innen) zu nehmen, auch wenn es die “extra mile” ist. Wir zeigen damit, dass für uns das Thema nicht nur ein Buzzword ist, sondern wir es wirklich ernst meinen und auch unsere Standards hoch ansetzen bei den Unternehmen für die wir rekrutieren. Es ist der nachhaltige Weg, um Kandidat:innen und Kundenunternehen zufrieden zu stellen und positive Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft zu nehmen. #ChangingLives ist daher unser purpose.


