Voices 4 Diversity 2024 – LGBTQ*

Wir präsentieren 100 First Movers aus Österreich und Deutschland, die mit ihrer gelebten Kultur der Gleichstellung und Inklusion positiv hervorstechen – und daher in diesen wichtigen, erfolgsversprechenden Punkten richtungsweisend sind. Dieses Mal zeigen wir 13 Voices zur Diversitätsdimension LGBTQ*.

Nasila Berangy-Dadgar (Ö)

ÖAMTC: Leitung Diversitätsmanagement und Personalservice

Mitarbeiter*innen: 4.244

„Unsere Inklusive Sprache zeigt, dass es zum Beispiel mehr als Mann und Frau gibt. Und wir sprechen alle Menschen gleichwertig an. Letztlich beeinflusst Sprache unser Denken und Handeln.“

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Elisabeth Blaschke (Ö)

Magenta Telekom: Pressesprecherin

Mitarbeiter*innen 2.200

„Magenta hat eine eigene LQBTQIA+-Community auf YAM (unserem Social Intranet) mit
mehr als 100 Mitgliederinnen und Mitgliedern, die sich für mehr Diversität und Vielfalt einsetzen.“

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Maria Kirschner (Ö)

Kyndryl: Vice President, General Manager Kyndryl Alps

Unsere Kyndryl Inclusion Networks (KINs) sind vom Unternehmen gesponserte und von Mitarbeiter:innen geleitete Ressourcengruppen, die unterstützen und beraten. Dazu gehören: Frauen, LGBTQ+, True Ability (Menschen mit Behinderung/Neurodiversität), BeKIN, People of Color sowie Menschen der indigenen Bevölkerung.

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Rosemarie König (Ö)

EY Österreich (Ernst & Young): Partner Wirtschaftsprüfung

Mitarbeiter*innen: 1.400

EY setzt sich für LGBT+ Diversität ein. Das interne Netzwerk UNITY bringt Kolleg:innen, die sich der LGBT+-Community zugehörig fühlen und ihre Unterstützer:innen, die EY-LGBT+ Allies, zusammen und sorgt für mehr Sichtbarkeit innerhalb des Unternehmens.

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Maciej Tadeusz Palucki (Ö)

Universität für Bodenkultur – BOKU: Diversity Manager

Mitarbeiter*innen: 3.000

„Die BOKU hat sich mit dem Bekenntnis zur Implementierung einer ganzheitlichen Diversitätsstrategie das Ziel gesetzt, die Uni mit nachhaltigen Maßnahmen chancengerechter, inklusiver und vielfältiger zu gestalten. Die Zukunftsthemen soziale Nachhaltigkeit und Diversität sollen noch stärker auf drei Ebenen miteinander verschränkt werden: auf Prozess-, Struktur und Kulturebene. Unter Sustainable Diversity ist die Verwebung der beiden zentralen Zukunftsthemen zu verstehen: nachhaltig, ganzheitlich, langfristig gedacht und ressourcenintensiv, aber auch hinsichtlich der Stärkung der sozialen Dimension von Nachhaltigkeit.“

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Nicole Prieller (Ö)

PwC Österreich: Geschäftsführung, Digital & Customer Transformation

Mitarbeiter*innen: 1.417

„Unser internes Shine-Netzwerk setzt sich für ein Arbeitsumfeld ein, in dem alle Mitarbeiter:innen sie selbst sein können und ihre Identität nicht verstecken müssen.“

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Marion Raninger (Ö)

EY Österreich (Ernst & Young): Partner Wirtschaftsprüfung

Mitarbeiter*innen: 1.400

EY setzt sich für LGBT+ Diversität ein. Das interne Netzwerk UNITY bringt Kolleg:innen, die sich der LGBT+-Community zugehörig fühlen und ihre Unterstützer:innen, die EY-LGBT+ Allies, zusammen und sorgt für mehr Sichtbarkeit innerhalb des Unternehmens.

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Martina Ryda (Ö)

Allianz Elementar Versicherungs-AG: People & Culture / Attraction and Empowerment

Mitarbeiter*innen: 2.500

Bei der Allianz arbeiten Menschen aus 40 Nationen. Chancengleichheit und Inklusion stehen im Fokus. Initiativen existieren für LGBTQIA+ (Netzwerk Allianz Pride) und Geschlechtergerechtigkeit mit Allianz NEO.

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Susanne Stein-Pressl (Ö)

MANZ’sche Verlags- und Universitätsbuchhandlung GmbH: Geschäfsführende Gesellschaferin

Mitarbeiter*innen: 170

„Uns ist ein etabliertes Diversitätsmanagement natürlich in allen genannten Bereichen wichtig, wozu wir uns als Unternehmen auch ausdrücklich in unserem öffentlich einsehbaren Verhaltenskodex verpflichtet haben. In den letzten beiden Jahren haben wir besondere
Schwerpunkte in den Bereichen LGBTQIA+ und Age gesetzt und dazu auch spezielle Führungskräftetrainings durchgeführt, wie Diversity-Workshops zum Thema „Unconscious Bias“. Diverse Teams verfügen über eine höhere Problemlösungskompetenz und insgesamt höhere Kreativität, was sich in größerem Erfolg für uns alle niederschlägt.“

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Sonja Stessl (Ö)

Wiener Städtische: Generaldirektor-Stellvertreterin

Mitarbeiter*innen: 4.000

„Wir haben 2019 die Employee Resource Group „all colours“ für LGBTIQ employees & straight allies ins Leben gerufen. Das Unternehmen bekennt sich ganz klar zum Thema Vielfalt.“

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Sonja Wallner (Ö)

A1 Telekom Austria AG: CFO

Mitarbeiter*innen: 6.800

Bring your whole self to work! ist die Mission des A1 LGBT+ Networks. Die Aktivitäten reichen von Posts in sozialen Netzwerken bis zu Events, bei denen mit interessanten Persönlichkeiten zu LGBT+ Themen am Arbeitsplatz diskutiert wird.

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Anita Widmann (Ö)

Sanofi-Aventis GmbH: Head of People & Culture Sanofi Österreich

Mitarbeiter*innen: 150

„Unsere Mitarbeiter*innen in Österreich kommen aus 16 Nationen und unsere All-in Initiative gibt unseren LGBTQI+-Kolleg*innen eine starke Stimme.“

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Volker Wind (D)

Deutsche Bank AG: Sales Director Liquidity Management and Payment Services Sprecher dbPride Germany

Mitarbeiter*innen: 220.000 (weltweit)

Laut sein, sich für Minderheiten einsetzen – das möchte Volker Wind mit dem globalen LGBTIQ+ Mitarbeitenden-Netzwerk #dbPride. „Wir wollen unsere Bank zu einem Ort machen, an dem sich jeder willkommen, respektiert und gehört fühlt. Wir ermutigen jede*n, ein authentisches Ich in die Arbeit einzubringen.”

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Weitere Artikel aus der Serie:

Voices 4 Diversity 2024 – Behinderung

Voices 4 Diversity 2024 – Alter

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